Angst vor der LeasingrÜckgabe?
Überraschungen vermeiden. Lassen Sie sich helfen!
Sie haben ein Fahrzeug geleast und nun steht die Rückgabe des Fahrzeugs an den Händler bzw. Autohaus bevor?
In der Regel läuft eine Leasingrückgabe so ab: Die Leasingbank wird sie bitten für die Rückgabe 1 bis 1,5 Stunden Zeit mitzubringen. Das Fahrzeug wird wenn nötig gewaschen und anschließend auf einer Hebebühne gefahren und angehoben. Jeder Kratzer, jede Delle und jeder Lackschaden wird in einem Protokoll festgehalten. Egal ob an Felgen , Karosserielack, Sitzpolstern oder Kunststoffteilen.
Der Händler möchte nach der Leasingzeit ein mängelfreies und gut erhaltenes Fahrzeug zurück haben, wobei ein solches Fahrzeug durchaus Gebrauchsspuren haben darf. Doch was ist eine Gebrauchsspur und was ist eine Beschädigung? Hier gibt es keine klare Regelung. Jeder Leasingvertrag weist andere Richtlinien auf. Nicht selten wird im Zuge der Rückgabe ein Kostenvoranschlag präsentiert, von dessen Summe man durchaus einen passablen Gebrauchtwagen kaufen könnte.
In jedem Fall lohnt es sich das Fahrzeug rechtzeitig einem Fahrzeugaufbereiter vorzustellen, welcher neben der klassischen Aufbereitung auch „Smart-Repair“ Reparaturmethoden anbietet. Dieser kann Ihnen bei der Vorbereitung des Wagens für die Rückgabe helfen. Er wird die kleinen Beschädigungen mit geübtem Auge leichter erkennen können und kann Ihnen günstige Reparaturmethoden vorschlagen. Der Aufbereiter zeigt Ihnen offen und ehrlich, was gemacht werden muss und erstellt Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag, der sicher weit unter der Kalkulation des Händlers liegen wird. Gut beraten sind Sie, einen unabhängigen Gutachter mit der Bewertung Ihres Autos zu beauftragen. Die Fahrzeugaufbereitung „Albrecht & Grimm GmbH“ bietet diesen Service preiswert an. Die optische Bewertung gibt Ihnen Sicherheit und Argumente bei der Vorbereitung zur Rückgabe.
Andre Hönemann
Insekten, Insekten, Insekten...
und wie Sie sich vor Schäden schützen können.
Wir alle kennen das Problem, nur einmal schnell über Land gefahren und schon ist Lack und Scheibe voll davon. Selten haben wir die Gelegenheit, gleich oder zeitnah das Ganze abzuwaschen. Also lassen wir das Fahrzeug in der Sonne stehen und der Friedhof trocknet richtig ein. In dieser Phase konzentrieren sich die Körpersäfte der Insektenleichen zu Säuren und ätzen sich in den Lack ein. Dunkle Lacke leiden besonders stark, da sie durch die Sonne schnell aufgeheizt werden. Wenn wir uns dann endlich aufgerafft haben und durch eine Waschanlage fahren sind wir über das Ergebnis oft enttäuscht weil offensichtlich nicht alles abgelöst wurde. In einigen Fällen mag das so sein, besonders wenn kein Insektenentferner bei der Vorwäsche benutzt wurde. Häufiger aber werden Sie bei genauerer Betrachtung feststellen, dass die vermeintlichen Schmutzreste kleine oberflächliche Lackverätzungen sind. Bitte rücken Sie Ihrem Auto nicht mit Topfschwamm oder Scheuermittel zu Leibe! Solche Verätzungen lassen sich mit Polituren beseitigen. Wer die Mühe scheut, sollte sich hierbei von einem Profi-Autopfleger helfen lassen. Eine Flasche gute Politur kann schon teurer sein als die Teilpolitur beim Profi. Wer dem Problem langfristig entgegenwirken möchte, sollte für den richtigen Lackschutz sorgen. Hierfür gibt es verschiedene Versiegelungsprodukte mit sehr unterschiedlicher Haltbarkeit. Sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verätzungen bieten Versiegelungen, welche mit Hilfe der Nanotechnologie die Lackoberfläche veredeln. Die sogenannte Nanoversiegelung können Sie bei einigen qualifizierten Fahrzeugaufbereitern durchführen lassen. Durch eine solche Behandlung wird auch die Perlenbildung verbessert wodurch ein gewisser Selbstreinigungseffekt entsteht. Das Fahrzeug muss weniger häufig gewaschen werden und die Insekten lassen sich sehr leicht und rückstandslos entfernen.
Andre Hönemann
Das Team vom Autopflegeservice Albrecht & Grimm
berät Sie gerne über die richtige Pflege speziell an Ihrem Fahrzeug.
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